Es gab zwei Startstellen, eine für die Winde und eine für F-Schlepp, auf die zuvor gekauften Startmarken hat man dann seinen Namen und die Nummer des Flugzeuges draufgeschrieben, sowie die gewünschte Geschwindigkeit. Der Zettel wurde kurz vorm Start eingesammelt, und so hat die Organisation trotz hoher Startfrequenz gut funktioniert.

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Ganz hinten das rotweiße Leitwerk von Didiers Ka4, davor Christians Cumulus und vor der V5 eine Slingsby Sky. Lustige Erscheinung, besonders von vorne:

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Und natürlich er wieder.

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Dahinter steht die schöne Ka2 vom Ith, mit Peter und Marion, die wir auch schon letztes Jahr kennengelernt hatten.

Auch einige sehr hübsche Ka6en standen hier, unter anderem eine Ka6 E von Jet aus Holland. Mit Jet habe ich mich eine ganze Weile nett unterhalten, und sie fand das ganz toll, zu hören, daß ich auch eine Ka6 habe. Da konnten wir zwei Mädels mal hingebungsvoll fachsimpeln und uns über die Vorzüge unserer Flieger austauschen. Sehr schön. Ich musste ihr versprechen, Bilder von meiner Ka6 zu schicken, wenn ich wieder zu Hause bin.

Ja, und dann konnte man einfach fliegen, jeden Tag, mal mit dem eigenen Flieger, mal mit einem anderen.

Da war es wieder, dieses wunderbare Bild voller bunter alter Flieger am Himmel.

Und natürlich er wieder. Am Boden wie in der Luft eine Augenweide.

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Man konnte lange fliegen an den Tagen, ein paar mal bin ich wirklich nur deshalb um kurz nach sieben schon gelandet, weil wir ja zum Essen angemeldet waren…

Und abends hat es wirklich Spaß gemacht, die letzten Blubberbläschen auszuquetschen und einigen Leutchen zu zeigen, daß unsere SB5 doch durchaus gut dafür ist, andere Flieger auszukurbeln.. Hat André mit seiner schicken Ka8 dann doch gewurmt, und dann saß da auch noch ne Frau drin und nicht wie erwartet der Yeti…

Der ist nämlich auch mal die SB5 geflogen, und versteht jetzt noch besser, was ich so an der mag.

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