Am nächsten Tag war ich natürlich ganz scharf aufs Fliegen, also haben wir umgehend die SB5 aufgerüstet und gewartet, ob ausser uns noch jemand kommt.

Erst mal kam ein Schauer….

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Und dann, während wir schön am Ledern waren, kamen dann immer mal wieder ein paar Leutchen vorbei, so wurde schon mal viel gefachsimpelt, dummes Zeug geredet und mal wieder unser schönes Flugzeug, ebenso wie der gute Hänger gelobt.

Geflogen sind wir an dem Tag nicht mehr, da ausser mir keiner wollte, F-Schlepp wäre wohl gegangen, aber da fehlte mir die Übung.

Also, wieder schön abgerüstet und mal geschaut, wen man noch so trifft.

Ein Flieger den wir noch aus Wilsche kannten, stand bereits gerüstet vor den Hängern, in abenteuerlicher LKW-Planenabdeckung und schön mit roten Fähnchen gesichert: Johannes’ Olympia-Meise.

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Auch die Hänger-Parade war wieder sehenswert. Das Quiz des ersten Abends war, zu raten, was in welchem Hänger wohl versteckt ist.

Und dann hat man schon die ersten alten Bekannten wiedergetroffen.

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Shaun, der mit seinem Freund David Weekes wieder mal aus Schottland angereist war und, wenn er David nicht beim Verkauf von T-shirts und Tassen helfen musste, ständig auf der Suche war nach jemanden der ihn sein Flugzeug fliegen lässt oder wenigstens ein Bier ausgibt…

Didier aus Frankreich mit seiner Rhönlerche, die Yeti letztes Jahr schon ausgiebeig testen durfte, hatte auch wieder die lange Anreise auf sich genommen.

Dejà vu. The grin machine aus Frankreich.

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