Die letzten beiden Wertungstage standen auch unter dem Motto „Wir versuchen es mal“. Das Wetter wurde vom Metereologen als „schwierig“ bezeichnet und so wurde es auch.

Am 8. Wertungstag hatte Philipp Flugdienst. Leider fand kein Flieger aus der Standardklasse den Weg zurück zum Platz. Nach knapp 100 km war für viele auf dem Flugplatz Rothenburg Schluss. Soviel Flugverkehr ist wohl schon lange nicht mehr am Platz gewesen. Die Rückschlepps gingen mit einem UL auf der Piste 18 raus, die Rückschlepps mit den Wilgas von der Piste 36. Es mutete schon ein wenig chaotisch an. Zwischendurch landete ja auch immer mal wieder ein Segelflugzeug. Es lagen bestimmt 30 Wettbewerbsteilnehmer an diesem Tag auf dem Flugplatz.

Der Discus 2 auf dem Flugplatz Rothenburg (an der Grenze zu Polen)

Eine Wertung gab es, da über 25% der Teilnehmer wenigstens eine Strecke über 100 km fliegen konnten. In der Rennklasse gelang das nicht, worauf die Wettbewerbsleitung erkannte, dass es ungünstig ist, wenn ein Flugplatz als Wende in 99 km Entfernung liegt…

Ein typisches Bild: Ein kleiner Bart mit vielen Flugzeugen im „Mulm“


Das Heimkommen war meist nur den Langohren vorbehalten. So konnte man am Boden wenigstens die Ankunft des Arcus beobachten

Der Arcus vor der ASW20 mit Turbine

 

 


Unser LO-Team konnte dann noch auf der Rückholtour einen Blick in das Flugzeugmuseum am Flugplatz Rothenburg werfen
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