Jetzt aber wieder O-Ton:“

 

9.) Ich flog mal um Berlin und das war M.. M…                   Der Wortsinn ergibt

Ich landete natürlich nahe bei der Neiße.                            sich aus dem nächsten

Und fliege ich in Richtung Süden,                                        Reim

komm ich nicht weiter als bis Rhüden  (bei Seesen)

Ja und die ganze große Richtung Westen

Damit steht es bei mir auch nicht zum Besten.

 

Und fliege ich in die Heide Richtung Norden,

da ist’s noch nie und nimmer was geworden.

 

10.) Ich wollte auf Klaus Ohlmanns Spuren wandeln

Und mit den Anden in Argentinien anbandeln.

Wollt’ fliegen in der Welle mit den Geiern

und fliegerisch mal ganz gewaltig feiern.

Doch wie’s so kommt in meinem Fliegerleben:

Es kann und darf den Höhepunkt nicht geben!

 

Ich landete außen und kam wieder nicht – au weia

Bis an mein Ziel und das war Ushuaia.

 

11.) Aber im Außenlanden möchte ich nicht siegen.

Im WWW Punkt Segelflug nicht vorne liegen.

Ich hab’ fürs nächste Jahr mir vorgenommen,

dass ich der Außenlandung werd’ entkommen.

Vom Segelflug lass’ ich mich nicht verdrießen.

Drum werde ich mich kurzerhand entschließen:

 

Ich verkauf’ den Ackergaul und besorg’ mir lieber

Ein Segelflugzeug mit einem Flautenschieber!

 

So, einen habe ich ganz zum Schluss doch noch:

 

12.) Es gab gottseidank keine Katastrophen

Ich sang mich flüssig durch die ganzen Strophen.

Ich blieb auch nicht wie sonst im Fliegerleben,

mitten in dem ganzen Texte kleben.

Ich hab gedichtet und für Euch gesungen

Und hoffentlich hat es auch gut geklungen.

 

Was kann es Schöneres geben hier auf Erden?

Als Segelfliegertag, ja hier in Verden.

 

 

Nachsatz:

N. legt Wert auf die Feststellung, dass er im Vergleich zu seinen Vereinskameraden bis zu seiner jeweiligen Außenlandung immer der Schnellste war.