Die Ausbeute der Runden dreizehn und vierzehn beträgt 4 und 6 Punkte
In den letzten beiden Bundesligarunden konnte der Aero-Club insgesamt 10 Punkte einfliegen und somit im Rahmen der dreizehnten Runde die Grenze von 100 Gesamtpunkten überspringen.
Hier holte Kornelius für uns die Kastanien aus dem Feuer, weil er mit einem einzigen Flug vier ganz wichtige Punkte beisteuern konnte.
An diesem Wochenende fand in Waggum aufgrund fehlender Thermik kein Flugbetrieb statt.
Im Rahmen der Deutschen Segelflugmeisterschaften der Offenen Klasse in Stendal flog er am 13. Juli in der 30 Piloten und Pilotinnen umfassenden Konkurrenz auf den zehnten Tagesplatz und war mit 105,38 Speedpunkten richtig gut dabei. Der östlichste Wendepunkt seiner Flugaufgabe lag im polnischen Luftraum.
Die Runde vierzehn erbrachte Rang 15 und somit 6 Punkte. Dabei erfolgten die Starts unserer Piloten jeweils auf drei unterschiedlichen Segelflugplätzen.
Diese Aufwindjäger waren mit 335,87 Speedpunkten auf Strecke:
Jens Rabe, Ventus, bT/15m, 117,09 Speedpunkte,
Christian Ückert, LS 6 WL, 116,24 Speedpunkte,
Hayung Becker/Markus Schmied, Arcus T, 102,53 Speedpunkte,
Jens startete in Waggum und wendete zunächst in Brandenburg/Havel und flog anschießend wieder nach Westen bis nach Erxleben. Von dort ging es dann erneut zurück auf Ostkurs mit dem Umkehrpunkt Luckenwalde.
Yeti weilte mit Conni und Folger von der Akaflieg in Wilsche, um dort bei unseren Nachbarn ihren wunderschönen Oldtimer Minimoa in die Luft zu bringen.
Er legte seine Wendepunkte mit seiner LS 6 WL südlich von Hodenhagen und in den Bereich Havelberg.
Hayung und Markus nutzen den Abschlusstag des Fluglagers unserer Segelfluggruppe in Brandenburg-Mühlenfeld zu einem Bundesligaflug mit dem Arcus T.
Sie glitten zunächst bis Haldensleben und schlugen dann Ostkurs mit dem Umkehrpunkt Lübbenau/Spreewald ein.
Der AC Lichtenfels aus Bayern konnte mit 398,82 Speedpunkten diese Runde für sich entscheiden.
Zur Zeit führt der LSV Rinteln mit nunmehr 188 Punkten und der Aero-Club liegt mit 107 Punkten im Mittelfeld.