Nur wenige Minuten nach dem Verlassen der Wohnung von Philipp H. und Martin H. wurde Michael S. nach Informationen der Billig Zeitung unverletzt in dem hauseigenen Transportmittel gefunden.

Über die Alarmvorrichtung des Turbolifts konnte Michael S. mit letzter Kraft die Sicherheit alamieren, als während der Fahrt von Deck 6 auf Deck 1 der Lift „ohne Fremdeinwirkung“ stecken blieb. Der kräftigste Crewmann konnte den Lift jedoch bis auf Deck 3 manuell bringen, so dass eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem Gefangenen etabliert werden konnte. Erste Rettungsversuche scheitern kläglich!

Als nach 43,27 Minuten das Rettungsshuttle eintraf, konnte Michael S. dem Schlund des Stahlmonsters entrissen werden.

Fast hätten wir einen unserer Männer verloren!

 

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