Die erfolgreiche 2. Runde bringt mit 250,70 km/h Platz 8 und 13 Punkte.

Auch an diesem Wochenende konnte der Norden Deutschlands erneut für große und schnelle Streckensegelflüge genutzt werden.

Das absolute „Hammerwetter“ war im Bereich der Mecklenburgischen Seenplatte vorzufinden und so war es nur folgerichtig, dass Hans-Martin Tronnier mit seiner ASG 29E/18 m von Waggum aus zunächst bis Güstrow flog und von dort Südostkurs bis in die Region Eberswalde (nordöstlich von Berlin) einschlug. Am Abend stand für den routinierten Thermikjäger der weiteste Flug in Niedersachsen mit 687 Kilometern sowie wertvolle 98,19 km/h für das Bundesligateam, das noch durch Hayung Becker und Rolf Wagner vervollständigt wurde, auf der Uhr.

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Hans-Martin Tronnier trifft letzte Startvorbereitungen.

Die beiden Piloten flogen im engen Reiseverbund mit dem Standard Cirrus (78,11 km/h) und der LS 4 WL (74,40 km/h) an die Elbe nach Bleckede und folgten dann den immer besser werdenden Steigwerten bis in den Bereich Havelberg.
Von dort wurde Südkurs eingeschlagen und nördlich von Burg aus erfolgte der Heimflug durch das ab 16 Uhr freie ED-R 74.

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Die Reisegruppe Becker/Wagner umfliegt nördlich den Arendsee.

Diese zusammen 250,70 km/h reichten am Abend zu Rang 8 und in der Gesamtwertung zu Position 7. Der Rundensieg ging mit 313,81 km/h an die Hamburger Segelflieger vom HAC Boberg.

Unsere Flugschülerin Meret Lehner konnte mit der KA 6 CR erfolgreich ihren 50-Kilometer Flug absolvieren und für das bisher erfolgreiche Duo-Team Philipp Hellwig/Markus Schmied blieb beim internationalen Wettbewerb in Klix in der Oberlausitz die Maschine aufgrund fehlender Thermik leider am Boden.

  

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Dragos besuchte uns mit seiner gerade neu erworbenen DG 101.