Unsere Außenstelle im „Paradies“ liefert die entscheidende Grundlage für 6 Punkte und Platz 15.
Mit einem guten Mittelfeldplatz kamen die Piloten der Segelfluggruppe des Aero-Club Braunschweig aus dieser 5. Runde der Segelflug-Bundesliga nach Hause. Die Heide entwickelte am Samstag doch recht gute Thermik, obwohl erneut Schauer in der Prognose vorhergesagt worden waren.
Zwei unserer drei in die Wertung gekommenen Piloten nehmen zur Zeit am schon Tradition gewordenen Vergleichsfliegen in der „Schnuckenheide Repke“, das vom Altkreis Isenhagen organisiert wird, teil.
Unser Team kommt somit auf 252,10 km/h und setzt sich folgendermaßen zusammen:
Jens Mühlmann, SB 12, mit 85,43 km/h.
Holger Spangenberg, LS 1, mit 83,49 km/h.
Peter Montag, Discus, mit 83,18 km/h.
„Caruso“ gönnte sich vom Segelflugzentrum Braunschweig-Waggum am Samstag nach längerer Abstinenz mal wieder einen schönen Überlandflug mit dem Discus in die Zentralheide, die ebenfalls noch von Rolf mit seiner LS 4 beflogen wurde.
Zudem hatten wir an diesem Tag noch unsere Außenstellen Jena-Schöngleina und Kirchheim-Teck mit Yeti, Heiko, Nico und Kornelius im Einsatz. Klaus-Dieter vervollständigte mit der ASW 28 unser erfolgreiches Trio in der Schnuckenheide.
Der Sieg dieser Runde ging mit 356,19 km/h an die „Aufwindjäger“ der LSG Bayreuth und in der Gesamtwertung rangieren wir nun mit 17 Punkten auf Position 23.
Am Sonntag fand in Schöngleina die Siegerehrung statt und unser „Thermikfuchs Yeti“ schaffte mit seinem aus Conni und Lutz bestehenden Team tatsächlich am letzten der sechs Wertungstage in der Doppelsitzerklasse noch den Sprung auf das Siegertreppchen im Gesamtklassement. Heiko (Rang 14) und Nico (Position 12) kamen mit guten Mittelfeldplatzierungen zurück nach Braunschweig.
Am Samstag gab es in Waggum erneut massive Probleme mit dem Rad der ASW 19 und Arne kämpfte den ganzen späten Nachmittag mit bewundernswerter Ausdauer und Zähigkeit an der Behebung dieses Problems. Zudem konnte Joschka noch seinen ersten Alleinflug auf der ASK 13 erfolgreich hinter sich bringen und Falk absolvierte seinen für den Luftfahrerschein erforderlichen 50-Kilometerflug.
Während dieser Aufnahme zeigte sich „Caruso“ tatsächlich einmal wortkarg.
